Kölner Illustrierte plus 9139
Beispiel an Straßenlaternen
oder Hauswänden. Dort, wo
sie angebracht sind, ist auf
jeden Fall das hotspot.koeln-
Netz verfügbar und man kann
direkt lossurfen.
Domstadt mit
Highspeed!
Es gibt unzählige Möglichkeiten,
Köln in vollen Zügen zu
genießen. Draußen. Beim
Sight seeing. Beim Feiern.
Beim Freundetreffen, beim
Flanieren und bei den verschiedensten
Veranstaltungen
in der Domstadt. Bei den Kölner
Lichtern, während der
Museumsnacht oder einfach
bei einem Spaziergang im
Kölner Zoo. Dabei kann man
sich natürlich ebenfalls voll
und ganz auf NetCologne
verlassen. Mit den hotspot.
koeln- WLAN-Netzwerken
sorgt das städtische Unternehmen
dafür, dass sich die
Menschen noch schneller und
einfacher verbinden können.
Denn ganz gleich, was gerade
in der Domstadt ansteht –
wenn es losgeht, will man mit
Highspeed dabei sein.
Kölner Zoo und Co.
Bärenstark: Alle, die beim
Besuch im Kölner Zoo auch
online herumtigern möchten,
können das mit Affenzahn
tun. Einen Löwenanteil daran
hat NetCologne. Denn das
Unternehmen hat sein öffentliches
WLAN-Netz auf dem
gesamten Gelände des Tierparks
freigeschaltet. Besucher-
Innen haben somit die Möglichkeit,
sich jederzeit einzuloggen
und kostenfrei ins Internet
zu gehen.
Das kostenfreie WLAN-Netz
von NetCologne ist noch an
vielen weiteren Orten der
Stadt zugänglich. Beispielsweise
im RheinEnergie-
STADION. Dort hat das
städtische Unternehmen
220 modernste Hotspots installiert,
die jeweils bis zu
500 NutzerInnen gleichzeitig
ins Netz bringen können.
Somit können sich rund
50.000 Besucher Innen auf
ein schnelles Internet verlassen.
Der Name des kostenfreien
Netzwerks kann dann
aber je nach Veranstaltung
im Stadion variieren. Bei den
Heimspielen vom FC zum
Beispiel lautet der Name
dann nicht hotspot.koeln,
sondern 1 FC Koeln. Und
sobald man das Stadion wieder
verlässt, kann man einfach
den nächsten kostenfreien
Hotspot ansteuern –
und online mehr erleben.
INFO Weitere Infos unter:
www.netcologne-unternehmen.de/
engagement/hotspot-koeln
Foto: NetCologne
Foto: Jens Erbeck
Foto: Marius Becker